Wohin blicke ich?

Mein Blick geht zunächst rechter Hand auf die Dächer der Wohnhäuser der Forstbergstraße. Darüber sehe ich zum Brückberg, an dessen Hang bis zur Jahrhundertwende noch Wein angebaut wurde.

Blick auf die Forstbergstraße

Ein Bild zeigt den Brückberg im Rot der untergehenden Sonne.

Der Brückberg

Nach links wandert mein Blick ins Wern-Tal nach Thüngen. Dort erkenne ich große Gebäude. Dabei handelt es sich um die Schlossanlage. Links sehe ich ein beiges, hohes trutziges Gebäude, den „Alten Stock“, den ältesten Teil. Rechts schließt sich dann das „Spitalschloss“ aus dem 16. Jahrhundert an.

Weitere Infos: https://www.markt-thuengen.de/schloss/

der Markt Thüngen

Hinter Thüngen ist vom Ort Stetten die Siedlung „Buchenhöll“ zu erkennen.

Der Blick am Horizont geht zu den Bergkämmen des Spessart.

An der Station liegt das Heftchen „Binsfelder Kreuzweg“ zum Lesen aus,
eine „Kinder-Aktion“ lädt Kinder und Interessierte zum Mitmachen ein und immer wieder laden verschiedene Impuls zum Nachdenken ein, die gerne mitgenommen werden dürfen.

Neben dem wunderbaren Ausblick, beginnt hier der Binsfelder Kreuzweg. Dieser wurde 1988 errichtet und möchte Dich dazu einladen, beim Betrachten der Bilder dem Sinn des Lebens bei mir selbst auf die Spur zu kommen.

Unser ehemaliger Pfarrer Engelbert Braun schreibt im Vorwort des Binsfelder Kreuzweges folgende Gedanken (Auszüge).